Tipps gegen eine fiese Schreibblockade
Was ist eigentlich eine Schreibblockade?
Eine Schreibblockade ist ein meist vorübergehender Zustand, bei dem ein Schriftsteller nicht in der Lage ist, mit dem Schreiben eines Romans, eines Theaterstücks oder eines anderen Werks fortzufahren. Sogar die erfolgreichsten Autoren der Literaturgeschichte wie beispielsweise Shakespeare und Kafka hatten mit Schreibhemmungen zu kämpfen. Sie entstehen häufig bei Druck und Stress, die Ursache kann aber auch auf inhaltliche Probleme zurückgeführt werden. Die Unfähigkeit einen Anfang und Zusammenhänge zu finden, kann in einer Schreibblockade enden. Schreibblockaden können aber nicht nur Schreiberlinge betreffen, sondern belasten auch viele Schüler*innen und Studierende während ihrer Ausbildung. Wir haben deswegen 5 Tipps für dich gesammelt, wie du am besten eine Schreibblockade überwinden kannst.
5 Tipps gegen Schreibhemmungen
Tipp 1: Schreibroutine
Die Autorin und Künstlerin Twyla Tharp schrieb einmal: "Kreativität ist eine Gewohnheit, und die beste Kreativität ist ein Ergebnis guter Arbeitsgewohnheiten." Das mag für manche jedoch ein wenig kontraintuitiv erscheinen. Ist Kreativität nicht etwas, das auf natürliche Weise entsteht und nicht planbar ist?
Die Wahrheit ist aber: wenn du nur das schreibst, was sich „kreativ anfühlt“, wirst du zwangsläufig in einer Schreibblockade münden. Ein Weg, sich durchzusetzen, besteht darin, sich selbst zu disziplinieren und einen regelmäßigen Zeitplan für das Schreiben aufzustellen. Das kann jeden Tag sein, jeden zweiten Tag oder nur an den Wochenenden - was auch immer es ist, halte dich daran!
Tipp 2: Ortswechsel
Auch ein Ortswechsel kann bei einer Schreibblockade helfen. Packe deinen Laptop und deine Notizen ein und mach dich auf die Suche nach einem anderen Arbeitsplatz. Neue Orte können dir bei der Inspiration helfen und bringen dich auf andere Gedanken. Probiere doch zum Beispiel mal ein kleines Café oder den nächsten Park aus.
Tipp 3: Kurze Pausen
Wenn dir nichts mehr einfällt und du nur noch auf leere Seiten starrst, mache eine Pause. Gehe spazieren und schnappe frische Luft. Vielleicht kannst du ja mit einem erfrischten Geisteszustand mit dem Schreiben beginnen oder dort weitermachen, wo du aufgehört hast.
Tipp 4: Musik hören
Manche Menschen sind akustische Lerner und das Hören von Musik hilft ihnen bei der Arbeit. Sie kann entspannend und beruhigend auf den Geist wirken, was großartig ist, wenn du gestresst bist und eine Schreibblockade überwinden musst. Außerdem hilft sie dich zu motivieren und beispielsweise Studierende durch den Unialltag zu bringen. Also lade deine Playlist, setze deine Kopfhörer auf und fange mit dem Schreiben an!
Tipp 5: Schalte dein Handy aus
Die berühmten Schriftsteller vergangener Zeiten hatten es leicht. Sie hatten nicht eine endlose Reihe von Ablenkungen wie wir heutzutage zur Verfügung. Ein Smartphone ist ein absoluter Fluch für eine Schreibblockade. Daher ist es besser, wenn du dein Telefon ausschaltest und bei Seite legst, wenn du wirklich produktiv schreiben möchtest.
Viel Erfolg beim hoffentlich nun flüssigerem Schreiben wünscht Lass-andere-schreiben.de!
Heyy,
da ich schon eine Woche lange eine fiese Schreibblockade habe, weiß ich nicht, wie ich vorgehen kann. Da bin ich ständig online auf der Suche nach Tipps und bin auf deinen Blogbeitrag gestoßen. Ich finde, der hat mir schon bisschen weitergeholfen!
Als ich die Blockade habe, hat mir ein Freund auch empfehlen meinen Aufsatz von einer Agentur ( https://ghostwriterpreise.com/aufsatz/ )schreiben zu lassen, was ich selber auch als eine gute Lösung zu der Schreibblockade sehe. Was denkt ihr denn davon? :)