Ausschnitt aus einer Arbeit zum Thema Der Alpenkrieg
Erstellt von mickydd vor 9 Jahren
Teilen
Louis Trenker schrieb dereinst in seinem Buch über den Gebirgskrieg zwischen 1914 und 1918 „Berge in Flammen“: „Die Menschen kommen und gehen, aber ewig stehen die Berge!“ So kann man es wohl betrachten, denn auch wenn die Menschen im Laufe der Jahrhunderte das Angesicht der Berge verändert haben, so sind sie doch beständig. Zu kaum einer Zeit wurde das Angesicht der Alpen so stark verändert wie während des Ersten Weltkrieges, als die verfeindeten Truppen der Italiener auf der einen Seite und Österreich-Ungarn mit Deutschland zusammen auf der anderen Seite versuchten die Vormachtstellung über den Alpenraum zu erringen.
Gefällt dir was du siehst? Teile es!
Zufällige Beiträge
Das Bild der Mutter
Berufsqualifizierende Effekte bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund sowie marktbenachteiligten und lernschwachen Schulabgängern durch die "Modulare-Duale-Qualifizierungsmaßnahme in Berlin"
Anastylose - Erhaltung, Rekonstruktion, Wiederaufbau: Die Präsentation von archäologischen Denkmalen