Dr. Samar Brenner

Erstellt von asphyx vor 11 Jahren
Teilen

Ich habe an der Universität Wien Biologie und Chemie studiert und meinen Abschluss (PhD) im Bereich Ökotoxikologie gemacht. In Zusammenarbeit mit dem österreichischen Gesundheitsministerium ging es dabei um die Belastung von Lebensmitteln mit verschiedenen Schwermetallen. 

Zuvor war ich fünf Jahre als Pharmareferentin tätig.

Ich verfüge über fundierte Kenntnisse in Chemie, Biologie, dem pharmazeutischen Bereich sowie über gute Kenntnisse im Bereich Medizin.

Ich habe viel Erfahrung im Umgang mit wissenschaftlichen Texten, erstelle, korrigiere und übersetzte in Englisch, Deutsch und Arabisch. 

Ein besonderes Anliegen sind mir allerdings auch Texte mit persönlichen Inhalten, biographischer Natur beispielsweise. Es macht mir sehr viel Freude mit Menschen unterschiedlicher Herkunft, Kultur ect. zu arbeiten, bzw biographisch manch interessantes Schicksal aufzuarbeiten. 

Zu meinen weiteren Interessen zählt vor allem Geschichte.

 Um meine Fähigkeiten zu dokumentieren veröffentliche ich an dieser Stelle zwei Referenztexte, die von mir erstellt wurden. Beide Texte wurden in ihrer Gesamtheit bereits publiziert. 

Text 1:

Das Rauchverhalten wurde in Wien zu 100% angesprochen, in Innsbruck zu 56% und Graz zu 16,5%. Eine verstärkte Kommunikation des Themas Rauchen in den Ambulanzen Innsbruck und Graz erscheint notwendig, da ein negativer Zusammenhang des Tabakkonsums mit erhöhtem Blutdruck, Änderungen im Fettstoffwechsel sowie höheren HbA1c Werten angenommen werden muss (84). Weiters wird Tabakkonsum als Risikofaktor für die Ausbildung einer diabetischen Nephropathie angesehen (62). Dabei sollten sich Diabetesschulungen nicht nur auf die aktiv rauchenden Patient_innen beziehen, sondern auch das Umfeld (Eltern, Verwandte, Freunde)  bezüglich passiven Rauchens miteinbezogen werden. Allgemein muss die Möglichkeit in Betracht gezogen werden, dass aktives und passives Rauchen nicht nur die Situaton des bereits Erkrankten negativ beeinflußt, sondern einen weiteren negativen Umweltfaktor zur Begünstigung des Kankheitsausbruches darstellen kann. Thematisierung des Faktors Rauchen stellt somit einen wesentlichen Teil für den Erwerb von Eigenverantwortung dar. Es wird darauf verwiesen, dass jugendliche Passivraucher ein viermal höheres Risiko tragen, das metabolische Syndrom auszubilden, gegenüber Personen, die in einer rauchfreien Umgebung aufwachsen (85). Ein wichtiger Teil jedlicher Diabetesschulung muß daher auch in der Raucherprävention liegen, wobei  die Änderung elterlichen Verhaltens als wesentlichen Bestandteil erfolgreicher Prävention ausdrücklich betont wird (86). 

 

Text 2:

Water quality in fish ponds is affected by the interactions of many chemical

components. Carbon dioxide, pH, alkalinity and hardness are interrelated and can have profound effects on pond productivity, the level of stress and fish health, oxygen availability and the toxicity of ammonia as well as that of certain metals. Most features of water quality are not constant. Carbon dioxide and pH concentrations fluctuate or cycle daily. Alkalinity and hardness are relatively stable but can change over time, usually weeks to months, depending on the pH or mineral content of the watershed and bottom soils (Tucker, 1984). In the present study the physicochemical parameters such as temperature (°C), pH, turbidity, hardness, conductivity, DIC, TIC, DOC, TOC and chlorophyll as indicator of primary production were< measured from the two trout sites (Tables 9,10) and two carp sites (Tables 11,12).

Trout sites showed higher conductivity, hardness, DIC and TIC than carp sites, while carp sites showed higher temperature (°C), turbidity, chlorophyll and pH-values thantrout sites. Oxygen values were higher in site 2 for both carp and trout, as shown inFig. 23. The highest temperatures of the four sites were as follows: Trout Site 1showed the highest in May (15°C), Trout Site 2 in August (15.9°C), Carp Site 1 in lateJuly (23.5°C) and Carp Site 2 in late June (25.2°C). With increasing temperature alsoDOC, DIC and pH-value increased (Table 14). Primary production in carp sites washigher than in trout sites (corresponded to chlorophyll-a-content). It has to beconsidered, that in times of high primary production the amount of heavy metals isreduced in water because of sorption accumulation processes.

Gefällt dir was du siehst? Teile es!

Kommentare

Registeren oder anmelden um zu kommentieren.