Geschichte der Helvetier
- Der Beginn der schweizer Geschichte.
- Textprobe Die Helvetier sind das erste auf dem Territorium der heutigen Schweiz dokumentiert lebende Volk. Die Römer besiegten sie bei Bibracte und dehnten das Römische Reich bis zum Rhein aus. Sie hinterließen ein umfangreich ausgebautes Netz von Karrenwegen mit Passübergängen.
Erstellt von keller64283 vor 9 Jahren
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Völkerwanderung in der Schweiz Geschichte!
Ungefähr 400 n. Chr. drangen germanische Stämme auf das Gebiet der Schweiz vor. Das Römische Reich wurde in den südöstlichen Mittelmeerraum zurückgedrängt. Die Franken ließen sich in Nordfrankreich nieder. Die Burgunder blieben in der Westschweiz und in dem angrenzenden Burgund. Die beiden Stämme übernahmen die Sprache und einen Teil der römischen Kultur. Alemannen besiedelten frei gebliebene Zwischenräume im schweizerischen Mittelland. Sie behielten die deutsche Sprache und auch, die bis dahin gewohnte Lebensweise bei. Die Klöster dokumentierten die Kultur und bewahrt.
Die Alte Eidgenossenschaft - Die eigentliche Geburt der Geschichte der Schweiz!
Die Schweiz war vor 1291 ein lockerer Staatenbund. Dieser wurde im Bundesbrief besiegelt und als «Alte Eidgenossenschaft» von den drei Waldstätten: Uri, Schwyz und Unterwalden unterzeichnet. Im Bund von Brunnen 1315 trat Luzern den drei Waldstätten im Jahre 1332 bei. Das Bündnis war geprägt von einzelnen Interessen der verschiedenen Kantone. Es richtete sich vor allem gegen die Habsburger in der Schlacht am Morgarten 1315 und der Schlacht bei Sempach 1386 und kämpfte gegen die Franzosen. Die Bewahrung der Freiheitsrechte gegen die deutschen Kaiser war gefolgt von der Verteidigung gegen Habsburg-Österreich im 14. Jahrhundert bis ins 16. Jahrhundert. Es folgt die kriegerische Expansion südlich ins Tessin und in die Lombardei. Söldner aus dem Gebiet der Eidgenossenschaft nahmen an Kämpfen unter Visconti und Sforza bis zum Sieg 1513 gegen Frankreich bei Novara teil. 1515, in der Schlacht bei Marignano war die so gegründete Einheit wieder verloren.
Die Geschichte Schweiz war sehr verwirrend.
Der Weg dessen Ergebnis die moderne Schweiz war, führte über die Helvetische Revolution und die daraus resultierende Republik im Jahre 1798. Die Aufklärung hat schon früh Ergebnisse in der schweizer Politik gezeigt. Die Forderungen von Untertanen der großen Kantone und auch in den Untertanengebieten, die von den alten Eidgenossen gemeinsam verwaltetet wurden von den "gnädigen Herren" zunächst nicht beachtet. Selbst die Erfahrung in der Französischen Revolution bewegte die Herren, die in der Schweiz das Sagen hatten nicht dazu Reformen durchzuführen. 1798 kam es in der Schweiz auch zur Revolution. Schweizer Revolutionäre errichteten mit französischer Hilfe die Helvetische Republik als zentralistischen Einheitsstaat. Das Experiment scheiterte Heinrich Pestalozzi war die treibende Kraft bei der Etablierung der Volksschule. Die entscheidende Grundlage dafür, dass in der Schweiz eine Generation später die Demokratie entstand. Kaiser Napoleon diktierte 1803 eine föderalistische Verfassung mit gleichberechtigten Kantonen.
Die moderne schweizer Geschichte.
1830 überarbeiteten viele Kantone die Kantonsverfassungen und führten mehr Volksrechte ein. 1848 wurde nach dem "Sonderbundskrieg" der moderne Bundesstaat mit einer Verfassung geschaffen. 1874 wurde die Verfassung revidiert und das Referendum als wichtigstes Element der direkten Demokratie eingeführt. 1891 kam die Volksinitiative, die der zweite Hauptpfeiler der Demokratie war hinzu. Im 2. Weltkrieg war die Schweiz neutral. Es folgten Jahre des Wohlstands und des unbegrenzten Wachstums.
Ungefähr 400 n. Chr. drangen germanische Stämme auf das Gebiet der Schweiz vor. Das Römische Reich wurde in den südöstlichen Mittelmeerraum zurückgedrängt. Die Franken ließen sich in Nordfrankreich nieder. Die Burgunder blieben in der Westschweiz und in dem angrenzenden Burgund. Die beiden Stämme übernahmen die Sprache und einen Teil der römischen Kultur. Alemannen besiedelten frei gebliebene Zwischenräume im schweizerischen Mittelland. Sie behielten die deutsche Sprache und auch, die bis dahin gewohnte Lebensweise bei. Die Klöster dokumentierten die Kultur und bewahrt.
Die Alte Eidgenossenschaft - Die eigentliche Geburt der Geschichte der Schweiz!
Die Schweiz war vor 1291 ein lockerer Staatenbund. Dieser wurde im Bundesbrief besiegelt und als «Alte Eidgenossenschaft» von den drei Waldstätten: Uri, Schwyz und Unterwalden unterzeichnet. Im Bund von Brunnen 1315 trat Luzern den drei Waldstätten im Jahre 1332 bei. Das Bündnis war geprägt von einzelnen Interessen der verschiedenen Kantone. Es richtete sich vor allem gegen die Habsburger in der Schlacht am Morgarten 1315 und der Schlacht bei Sempach 1386 und kämpfte gegen die Franzosen. Die Bewahrung der Freiheitsrechte gegen die deutschen Kaiser war gefolgt von der Verteidigung gegen Habsburg-Österreich im 14. Jahrhundert bis ins 16. Jahrhundert. Es folgt die kriegerische Expansion südlich ins Tessin und in die Lombardei. Söldner aus dem Gebiet der Eidgenossenschaft nahmen an Kämpfen unter Visconti und Sforza bis zum Sieg 1513 gegen Frankreich bei Novara teil. 1515, in der Schlacht bei Marignano war die so gegründete Einheit wieder verloren.
Die Geschichte Schweiz war sehr verwirrend.
Der Weg dessen Ergebnis die moderne Schweiz war, führte über die Helvetische Revolution und die daraus resultierende Republik im Jahre 1798. Die Aufklärung hat schon früh Ergebnisse in der schweizer Politik gezeigt. Die Forderungen von Untertanen der großen Kantone und auch in den Untertanengebieten, die von den alten Eidgenossen gemeinsam verwaltetet wurden von den "gnädigen Herren" zunächst nicht beachtet. Selbst die Erfahrung in der Französischen Revolution bewegte die Herren, die in der Schweiz das Sagen hatten nicht dazu Reformen durchzuführen. 1798 kam es in der Schweiz auch zur Revolution. Schweizer Revolutionäre errichteten mit französischer Hilfe die Helvetische Republik als zentralistischen Einheitsstaat. Das Experiment scheiterte Heinrich Pestalozzi war die treibende Kraft bei der Etablierung der Volksschule. Die entscheidende Grundlage dafür, dass in der Schweiz eine Generation später die Demokratie entstand. Kaiser Napoleon diktierte 1803 eine föderalistische Verfassung mit gleichberechtigten Kantonen.
Die moderne schweizer Geschichte.
1830 überarbeiteten viele Kantone die Kantonsverfassungen und führten mehr Volksrechte ein. 1848 wurde nach dem "Sonderbundskrieg" der moderne Bundesstaat mit einer Verfassung geschaffen. 1874 wurde die Verfassung revidiert und das Referendum als wichtigstes Element der direkten Demokratie eingeführt. 1891 kam die Volksinitiative, die der zweite Hauptpfeiler der Demokratie war hinzu. Im 2. Weltkrieg war die Schweiz neutral. Es folgten Jahre des Wohlstands und des unbegrenzten Wachstums.
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