Und am Anfang war das Wort ...

... und das Wort war bei Gott.

So hat es auf jeden Fall der Evangelist Johannes gesehen. Aber auch wenn das Wort nicht zwingend bei einem Gott liegen muss, ist es auf jeden Fall wahr, dass die Worte immer den Anfang bilden. Sie sind die Ersten, die Ideen und Gefühlen eine Form geben können. Man ringt um das eine Wort - um genau dieses eine Wort, dass sich manchmal so geschickt im Irrgarten der Eloquenz verstecken kann. Manchmal fließen sie ungehindert und manchmal können sie einen in den buchstäblichen Wahnsinn treiben.

Erstellt von RD vor 8 Jahren
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Aber als Autor ist es genau diese ambivalente Liebe zum Wort und der Sprache, der man sich nicht entziehen kann.

Gleichgültig ob es akademische Texte, literarische Manifeste oder schwerelose Werbesprache ist, ich habe mich der Liebe zu den Worten im wahrsten Sinne es Wortes verschrieben. Und wenn ich für dich etwas schreiben kann, dann werde ich es immer mit ganzer Leidenschaft, Freude und Zuverlässigkeit tun.

Ich freue mich, wenn ich dir die Worte bringen kann, die du suchst.

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