Vorstellung und Referenz

Als Sozialwissenschaftler mit dem Schwerpunkt Kultur und Kommunikation biete ich an sämtliche Themen aus dem sozial- und kulturwissenschaftlichen Bereich zu bearbeiten. Zudem interessiere ich mich für Marketing und Marktforschung und unterstütze Sie auch hierbei sehr gerne.

Hier ein Beispieltext (Auszug), um Ihnen einen Eindruck zu vermitteln:

"Vor dem Hintergrund, dass das Thema dieser Arbeit der Zusammenhang von Stadt und Kunst ist, zeigt sich hier die eingangs in der Einleitung erwähnte vielleicht nicht offensichtlich bestätigte Bedeutsamkeit dieses Zusammenhangs.

Erstellt von Rheinstrand vor 10 Jahren
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Und zwar sind es gerade die Kreativ-Zirkel der Stadt, die ihre Entwicklung prägen und vorantreiben. Diese Katalysatoren der Stadtentwicklung sind aber, wie auch schon angedeutet, keineswegs homogen, sondern oftmals auch schon in ihren jeweiligen Szenen selber von inneren Spannungen und Uneinigkeit darüber geprägt, welcher Gestalt die Selbstkulturalisierung sein soll, die ob bewusst oder unbewusst, von ihnen mitgetragen und kreiert wird. Zunächst aber ist hier die Trennung von Kreativsektor („Creative Industries“) und Kunstszenen zu betonen (s.o.). (Letztere schließen auch Studentenmilieus mit ein, wobei m.E. die Studenten in gewisser Weise an Wert für Gentrifizierungsprozesse verloren haben, da es heutzutage quasi nichts Besonderes mehr darstellt zu studieren.) Und es ist noch einmal darauf hinzuweisen, dass entsprechend der Ausführung im einleitenden Kapitel sowie auch nach Reckwitz (2009: 12) die im Kreativ-Wirtschaft tätigen den arrivierten bürgerlichen Segment zuzuordnen sind und, etwas schematisch1 gesagt, die avantgardistischen Kunstszenen-Zugehörigen („Neo-Bohème“) (und Studenten) den anti-bürgerlichen Gruppen.

1Dieser Schematismus wird im weiteren Verlauf der Arbeit noch etwas aufgebrochen und der Realität angepasst werden."

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